Alle, die nach guten Weinen suchen, werden hier garantiert fündig. Ein Roséwein seiner Wertigkeit - für Kenner wie auch Neulinge von Wein aus dem Emilia Romagna-Gebiet ebenso zu empfehlen. Seine Vital...
Mit dem Sangiovese präsentiert die Cantina Tollo einen trockenen Rotwein aus den Abruzzen in Mittelitalien. Er schmeckt fruchtig und duftet wie Kirschen, Mandeln und nach milden Gewürzen. Im Mund zeig...
Der Gran Sasso vom felsigen, kargen Terroir der Abruzzen wird reinsortig aus Sangiovese erzeugt. Er duftet sortentypisch nach saftiger Kirschfrucht und zarten Frühlingsblüten. Am Gaumen zeigen sich di...
Ziemlich intensives Rubinrot. Aromen von reifen Kirschen, kombiniert mit Rosmarin und Salbei. Ein Hauch von Weihrauch (die Pflanze, nicht das Aroma, das sich durch das Verbrennen der Körner verbreitet...
Mit seinem Duft nach Zedern und dunklen Früchten versetzt einen dieser tiefrote Wein direkt in das sonnendurchglühte Apulien. Er stammt aus dem Landstrich im Süden Italiens, der für seine vollen Chara...
All diejenigen, die nach fruchtbetontem und dezentem Roséwein Ausschau halten, werden hier finden, wonach sie suchen. Ein Roséwein seiner Wertigkeit - für Kenner wie auch Neulinge von Wein aus dem Emi...
Mit seinem Duft nach Zedern und dunklen Früchten versetzt einen dieser tiefrote Wein direkt in das sonnendurchglühte Apulien. Er stammt aus dem Landstrich im Süden Italiens, der für seine vollen Chara...
Sangiovese ist eine der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Rebsorten Italiens. Sie wird hauptsächlich in der Toskana angebaut, aber auch in anderen Regionen wie Umbrien und Emilia-Romagna. Die Rebsorte ist bekannt für ihre Vielseitigkeit und wird für eine Vielzahl von Weinen verwendet, von einfachen Tischweinen bis hin zu hochwertigen Brunello di Montalcino und Chianti Classico.
Die Geschichte von Sangiovese reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Die Rebsorte wurde erstmals in der Toskana dokumentiert und hat sich seitdem zu einer der wichtigsten Rebsorten Italiens entwickelt. Der Name Sangiovese leitet sich vom lateinischen Ausdruck Sanguis Jovis ab, was so viel bedeutet wie 'Blut des Jupiter'.
Die Sangiovese-Trauben werden normalerweise im Oktober geerntet. Der Produktionsprozess variiert je nach Weinart und kann von einer traditionellen Maischegärung bis hin zu modernen Techniken wie der Kaltmazeration reichen. Die meisten Sangiovese-Weine werden in Eichenfässern ausgebaut, um ihnen zusätzliche Aromen und Tannine zu verleihen.
Sangiovese wird hauptsächlich in der Toskana angebaut, aber auch in anderen Regionen wie Umbrien und Emilia-Romagna. Die Toskana ist bekannt für ihre hochwertigen Sangiovese-Weine wie Brunello di Montalcino und Chianti Classico.
Sangiovese-Trauben haben eine dicke Schale und sind daher reich an Tanninen. Die Weine haben oft einen hohen Säuregehalt und sind bekannt für ihre Aromen von Kirschen, Beeren und Gewürzen.
Der Geschmack von Sangiovese-Weinen variiert je nach Weinart und Herkunft. Einige Weine haben einen fruchtigen Geschmack mit Noten von Kirschen und Beeren, während andere Weine würziger sind mit Noten von Tabak und Leder.
Es gibt viele Winzer in Italien, die Sangiovese anbauen und produzieren. Einige der bekanntesten sind Antinori, Banfi und Frescobaldi.
Sangiovese wird auch unter verschiedenen anderen Namen angebaut, je nach Region und Weinart. Einige der gebräuchlichsten Alternativnamen sind Brunello (für Brunello di Montalcino), Morellino (für Morellino di Scansano) und Prugnolo Gentile (für Vino Nobile di Montepulciano).
Es gibt viele Rebsorten, die ähnlich wie Sangiovese sind oder mit ihr gekreuzt wurden. Einige der bekanntesten sind Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah.