Sangiovese ist als Rebsorte bekannt, die besonders ausdrucksstarke und fruchtige Weine hervorbringt. Ihre Heimat liegt im Falle dieses Rosso di Montalcino an den sonnigen Berghängen der Toskana, rund...
Er hat eine rubinrote Farbe mit violetten Reflexen; in der Nase entfalten sich Noten von roten Früchten, er ist intensiv und duftend; im Mund ist er konzentriert, lang und raffiniert und die tanninhal...
Dieser Rotwein spricht alle Feinschmecker an, er passt ausgezeichnet zu Agnello al Forno, Risotto mit Meeresfrüchten und überbackenem Spargel. Dieser Rotwein zählt zu den Spitzen-Weinen der Region. An...
Tegolaia Chianti Rufina Riserva DOCG ist ein Rotwein aus der Region Chianti in der Toskana, Italien. Er wird aus Sangiovese-, Canaiolo- und Colorino-Trauben hergestellt, die von Hand geerntet werden u...
Der Val di Suga Rosso di Montalcino ist ein Sangiovese, der vom ersten Moment an Spaß macht. Hier muss nicht lange gewartet werden. Der Wein ist direkt da und verströmt Noten von Kirschen und Johannis...
Die Linie "ALMANÌNI" ist dem großen Filmregisseur Federico Fellini aus Rimini gewidmet. Der Name stammt aus einer Passage des Films Amarcord: die kleinen Hände (Al Manìni), die voneine von Fellinis Fi...
Sangiovese ist eine der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Rebsorten Italiens. Sie wird hauptsächlich in der Toskana angebaut, aber auch in anderen Regionen wie Umbrien und Emilia-Romagna. Die Rebsorte ist bekannt für ihre Vielseitigkeit und wird für eine Vielzahl von Weinen verwendet, von einfachen Tischweinen bis hin zu hochwertigen Brunello di Montalcino und Chianti Classico.
Die Geschichte von Sangiovese reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Die Rebsorte wurde erstmals in der Toskana dokumentiert und hat sich seitdem zu einer der wichtigsten Rebsorten Italiens entwickelt. Der Name Sangiovese leitet sich vom lateinischen Ausdruck Sanguis Jovis ab, was so viel bedeutet wie 'Blut des Jupiter'.
Die Sangiovese-Trauben werden normalerweise im Oktober geerntet. Der Produktionsprozess variiert je nach Weinart und kann von einer traditionellen Maischegärung bis hin zu modernen Techniken wie der Kaltmazeration reichen. Die meisten Sangiovese-Weine werden in Eichenfässern ausgebaut, um ihnen zusätzliche Aromen und Tannine zu verleihen.
Sangiovese wird hauptsächlich in der Toskana angebaut, aber auch in anderen Regionen wie Umbrien und Emilia-Romagna. Die Toskana ist bekannt für ihre hochwertigen Sangiovese-Weine wie Brunello di Montalcino und Chianti Classico.
Sangiovese-Trauben haben eine dicke Schale und sind daher reich an Tanninen. Die Weine haben oft einen hohen Säuregehalt und sind bekannt für ihre Aromen von Kirschen, Beeren und Gewürzen.
Der Geschmack von Sangiovese-Weinen variiert je nach Weinart und Herkunft. Einige Weine haben einen fruchtigen Geschmack mit Noten von Kirschen und Beeren, während andere Weine würziger sind mit Noten von Tabak und Leder.
Es gibt viele Winzer in Italien, die Sangiovese anbauen und produzieren. Einige der bekanntesten sind Antinori, Banfi und Frescobaldi.
Sangiovese wird auch unter verschiedenen anderen Namen angebaut, je nach Region und Weinart. Einige der gebräuchlichsten Alternativnamen sind Brunello (für Brunello di Montalcino), Morellino (für Morellino di Scansano) und Prugnolo Gentile (für Vino Nobile di Montepulciano).
Es gibt viele Rebsorten, die ähnlich wie Sangiovese sind oder mit ihr gekreuzt wurden. Einige der bekanntesten sind Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah.