Die Acolon-Traube ist eine rote Rebsorte, die in Deutschland angebaut wird. Sie wurde in den 1970er Jahren von der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau in Weinsberg gezüchtet. Die Sorte ist eine Kreuzung aus Lemberger und Dornfelder.
Die Acolon-Traube wurde erstmals im Jahr 1971 von der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau in Weinsberg gezüchtet. Die Sorte ist eine Kreuzung aus Lemberger und Dornfelder. Der Name Acolon leitet sich von den Anfangsbuchstaben der beiden Elternsorten ab.
Die Acolon-Traube wird hauptsächlich in Deutschland angebaut, insbesondere in den Regionen Württemberg, Rheinhessen und der Pfalz. Die Trauben werden im Herbst geerntet und zu Rotwein verarbeitet. Der Wein hat eine dunkle Farbe und ein fruchtiges Aroma.
Die Acolon-Traube wird hauptsächlich in Deutschland angebaut, insbesondere in den Regionen Württemberg, Rheinhessen und der Pfalz.
Die Acolon-Traube ist eine robuste Sorte, die gut gegen Krankheiten und Schädlinge geschützt ist. Sie hat einen hohen Ertrag und reift früh. Der Wein hat eine dunkle Farbe und ein fruchtiges Aroma.
Der Acolon-Wein hat einen fruchtigen Geschmack mit Noten von Kirschen, Beeren und Gewürzen. Er ist vollmundig und hat eine angenehme Säure.
Viele Winzer in Deutschland bauen Acolon an, darunter auch einige renommierte Weingüter wie das Weingut Knipser in der Pfalz.
Die Acolon-Traube ist auch unter den Namen AC 1-23, Weinsberg S 341 und We 70-8-13 bekannt.
Ähnliche Rebsorten sind Lemberger, Dornfelder und Blauer Portugieser.